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Blasen- und Nierensteine sind bekannte Risikofaktoren für Harnwegsinfektionen und können sich durch zwei Mechanismen entwickeln; Steine, die bei einer HWI durch Urease-produzierende gramnegative Organismen verursacht werden und Stoffwechselsteine, die wiederum Bakterien bei gleichzeitig bestehenden HWIs akkumulieren können.1,2
Welche Evidenz gibt es dazu?
Die klinische Erfahrung zeigt, dass Steine eine Überaktivität der Blase stimulieren und den Druck in der Blase erhöhen können, was mit wiederkehrenden Harnwegsinfektionen zusammenhängen kann.3
In sehr seltenen Fällen bildet ein Fremdkörper, z.B. ein Haar, das durch Katheterisierung eingeführt wird, die Grundlage für die Steinbildung.3