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Eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme ist ein Risikofaktor für Harnwegsinfektionen (HWIs) bei neurogenen Blasenerkrankungen 1
Eine geringe Flüssigkeitsaufnahme wurde mit einem Anstieg der Osmolalität und des Säuregehalts im Urin in Verbindung gebracht, was das HWI-Risiko erhöhen kann.2
ADH-Schwankungen und Flüssigkeitsaufnahme
Wussten Sie, dass die Freisetzung des antidiuretischen Hormons (ADH), welches die Flüssigkeitsaufnahme in unserem Körper reguliert, bei neurourologischen Patienten beeinträchtigt sein kann?3
Das Fehlen einer normalen Regulation des ADH kann ein Risiko für eine unzureichende Flüssigkeitsretention darstellen.3
Klinische Evidenz zur Flüssigkeitsaufnahme
Obwohl eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme als HWI-Risikofaktor gilt, ist die Rolle der Flüssigkeitsaufnahme für die Prävention von HWIs bei neurourologischen Patienten in der klinischen Evidenz nicht fest belegt.2 Die allgemeinmedizinische Erfahrung spricht jedoch für die tägliche Aufnahme ausreichender Mengen an Flüssigkeit.4
Eine klinische Studie an nicht-neurogenen prämenopausalen Frauen mit wiederkehrenden Harnwegsinfektionen zeigte, dass eine erhöhte Wasseraufnahme wiederkehrende Blasenentzündungen verhindert.4